2018 (2020): Die Stadt von morgen
Ulrike Gerhard und Editha Marquardt (Hrsg.)
Die Betrachtung der Stadt von morgen hat viele Facetten. Ihr enormes Wachstum sowie drängende Herausforderungen der zunehmenden Mobilität, Digitalisierung und Klimawandel stellen die Menschen vor die entscheidende Frage, wie eine lebenswerte Stadt aussehen kann. Der vorliegende Band möchte dazu anregen, unter Einbezug sehr unterschiedlicher Perspektiven wie Architektur und Literatur, Geographie und Gesundheit, Anthropologie und Planung sowie Umweltwissenschaft und Energie über eine Stadt von Menschen für Menschen nachzudenken. Welche Visionen haben Planerinnen und Planer? Was kann die Wissenschaft dazu beitragen? Der Band soll einen Einblick in diese vielfältige Auseinandersetzung geben.
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Titelei
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Inhaltsverzeichnis
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Vorwort
7 - 10
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Die Ästhetik der Stadt von morgen
11 - 19 -
Die Ästhetik der Stadt von morgen - eine Antwort auf Friedrich von Borries
21 - 24 -
Die Zukunft städtischer Vergangenheit: Bedeutung und Schutz urbanen Kulturerbes in Asien
25 - 52 -
Kulturerbe als urbane Ressource für lokale Partizipation - ein ethnologischer Blick auf Bangkok, Dehli und Kathmandu
53 - 67 -
"Von Filmstädten über reale Städte lernen": Stadt und/im Film
69 - 92 -
London, Paris, Heidelberg: Die Stadt im Kriminalroman
93 - 103 -
Fiktionen schaffen Räume - Räume schaffen Bühnen
105 - 106 -
Ist das wirklich noch meine Stadt? - Authentische Städte aus kommunikativer Sicht
107 - 132 -
Urbane Energiewende: Infrastrukturen und Akteure für die klimaneutrale Stadt
133 - 137 -
Die Stadt als Reallabor - Fünf Thesen zur Rolle der Wissenschaft in urbanen Transformationsprozessen
139 - 142 -
Heidelberg als Forschungslabor für die Stadt von morgen
143 - 151
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Autor*innenverzeichnis
153 -157
