Bd. 4 (2019): Schönheit: Die Sicht der Wissenschaft
Schönheit ist spätestens seit der Antike ein Thema für Kunst und Wissenschaft. Ist Schönheit überhaupt eine Kategorie für die Wissenschaften und existiert gar eine evolutionäre Grundlage? Gibt es schöne Formeln, schöne Theorien oder schöne Daten? Und wenn ja: lässt sich das Konzept der Schönheit in verschiedenen Disziplinen überhaupt konkret fassen? Der von Joachim Funke und Michael Wink herausgegebene Band beleuchtet das Themenfeld. Insgesamt neun Kapitel von zwölf Autorinnen und Autoren aus Medizin, Geistes-, Kultur- und Naturwissenschaften erörtern den Gegenstand aus den jeweiligen Perspektiven.
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Titel
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Inhalt
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Vorwort
1-4
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Schönheit aus evolutionärer Sicht
5-14 -
Symmetrien
15-38 -
Ästhetische Ökonomie in der Gestalt der Pflanzen
39-90 -
Schön versus hässlich. Zur Stigmatisierung des Fremden in der Klassischen Antike
91-131 -
Gebräunte Haut als Schönheitsideal Bundesweit repräsentative Ergebnisse zur Wichtigkeit attraktivitätsbezogener Motive für das Bräunungsverhalten
133-147 -
Wie schön darf Gorgo sein? Die widersprüchliche Ästhetik der griechischen Kunst und Lebenskultur
149-187 -
Die verborgene Schönheit der Natur: die Sicht des Physikers
189-212 -
Schönheit aus psychologischer Sicht
213-223 -
Die Schönheit der Statistik
225-247
