Menschen in festen Partnerschaften sind gesünder als ledige, geschiedene und verwitwete – und sie leben länger. Diesen Zusammenhang erkannte der britische Epidemiologe William Farr bereits im Jahr 1858. Zahlreiche internationale Studien haben seinen Befund mittlerweile bestätigt. Wissenschaftler des Heidelberger Max-Weber-Instituts für Soziologie untersuchen nun, wie genau der positive Einfluss von Partnerschaften auf die Gesundheit zustande kommt.