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Maschinen sind aus dem Alltag der Menschen nicht wegzudenken – und beide sind auf vielfältige Weise miteinander verbunden. Beispielsweise kennt der menschliche Körper sowohl „Proteinfabriken“ als auch „Soft Machines“, während Maschinen mittlerweile mit Künstlicher Intelligenz ausgestattet sind und sich auf allen möglichen Ebenen bis hin zur Sprache mit dem Menschen messen können. Was Maschinen und Menschen unterscheidet, wo beide voneinander lernen und wie sie sich gegenseitig ergänzen können, das zeigen 16 Beiträge von 24 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Heidelberg im Forschungsmagazin „Ruperto Carola“ zum Schwerpunktthema MASCHINE & MENSCH.

Was ist letztlich stärker – Natur oder Kultur? Lassen sich lebensähnliche Materialsysteme auf der Basis ingenieurwissenschaftlicher Prinzipien kreieren? Leben wir in einem neuen, vom Menschen bestimmten Erdzeitalter – dem Anthropozän? Und auf welche Weise löst die Archäometrie mit naturwissenschaftlichen Mitteln Rätsel der archäologischen Forschung? Mit diesen und anderen Fragen zum Schwerpunktthema KULTUR & NATUR beschäftigen sich 23 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Heidelberg in insgesamt 16 Beiträgen der aktuellen Ausgabe des Forschungsmagazins „Ruperto Carola“.

Vor mehr als 100 Jahren revolutionierte Albert Einstein mit seiner Allgemeinen und Speziellen Relativitätstheorie die Wissenschaft – die Erkenntnisse dieser Theorien bilden eines der Themen des Forschungsmagazins „Ruperto Carola“ zum Schwerpunkthema ABSOLUT & RELATIV. Das Gegensatzpaar spiegelt auch generell eine der grundlegenden Bedingungen von Wissenschaft, die vom Perspektivenwechsel lebt: Wenn Dinge in Frage gestellt und aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden, können daraus ganz neue Ergebnisse und Erkenntnisse resultieren. Kann es also überhaupt etwas geben, das absoluten Bestand hat, oder ist tatsächlich alles relativ? Mit dieser zentralen Fragestellung und weiteren Aspekten des Themas beschäftigen sich die 16 Beiträge von 22 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Heidelberg.

Welche Auswirkungen hat der Klimawandel und wie sollten Wissenschaft, Politik und Gesellschaft damit umgehen? Worum geht es im „Kalten Krieg 2.0“ in der Ukraine? Wie lässt sich die Geschichte der Gletscher entschlüsseln? Welche Probleme ergeben sich im Zusammenhang mit der „heißen Chemie“? Und auf welche Art und Weise kann Musik Kälte und Hitze ausdrücken? Diese und weitere spannende Fragen zum Schwerpunktthema HEISS & KALT beantworten 23 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Heidelberg in insgesamt 16 Beiträgen der aktuellen Ausgabe des Forschungsmagazins „Ruperto Carola“.