Über die Zeitschrift
Konzept
Das heiEDUCATION Journal. Transdisziplinäre Studien zur Lehrerbildung war eine fächer- und institutionenübergreifende wissenschaftliche Online-Zeitschrift, die an der Heidelberg School of Education verortet war. Die Heidelberg School of Education ist eine gemeinsame hochschulübergreifende Einrichtung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und der Universität Heidelberg.
- aktuell. In üblicherweise mindestens zwei Ausgaben pro Jahr behandelte das heiEDUCATION Journal aktuelle und relevante Themen der Lehrerbildung aus unterschiedlichen Domänen und Disziplinen.
- transdisziplinär. Die Zeitschrift richtete sich an alle Akteurinnen und Akteure der Lehrerbildung: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Studierende, für die Fort- und Weiterbildung Verantwortliche sowie berufstätige Lehrerinnen und Lehrer.
- dialogisch. Die Rubrik experiment eröffnete ein Forum für den Austausch von Meinungen, für die Kommunikation über die Grenzen der Fächer und Institutionen hinweg sowie für die Diskussion anwendungsbezogener Konzepte.
- digital. Das heiEDUCATION Journal ist als Online-Zeitschrift jederzeit und überall zugänglich. Bei Interesse besteht die Möglichkeit, die Zeitschrift in gedruckter Form zu bestellen (Print on Demand).
- peer-reviewed. Alle eingereichten Beiträge wurden in einem Blind-Peer-Review-Verfahren von nationalen und internationalen Fachexpertinnen und -experten hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Qualität, ihrer Forschungsaktualität und ihrer Relevanz begutachtet.
- fokussiert. Die Ausgaben boten entweder forschungsaktuelle Einzelbeiträge oder folgten einem von den Herausgebern gesetzten Themenschwerpunkt.
Open-Access-Richtlinie
Diese Zeitschrift bietet freien Zugang (Open Access) zu ihren Inhalten, entsprechend der Grundannahme, dass die freie öffentliche Verfügbarkeit von Forschung einem weltweiten Wissensaustausch zugute kommt.
Sponsors
Die Heidelberg School of Education wurde über das Projekt heiEDUCATION 2.1 im Rahmen der gemeinsamen „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bis 2023 gefördert (Förderkennzeichen 01JA1817A).