Kein Frieden in Sicht. Das Heidelberger Konfliktbarometer
Identifier (Artikel)
Identifier (Dateien)
Abstract
Es reicht nicht aus, die Opfer zu zählen, um Konfl ikte und Kriege zu verstehen. Dennoch basieren viele wissenschaftliche Arbeiten auf diesem schlichten Modell. Das „Heidelberger Konfl iktbarometer“ geht anders vor: Es versucht, möglichst viele Merkmale zu berücksichtigen, die Krisen bis hin zu kriegerischen Auseinandersetzungen begleiten. Die Wissenschaftler tragen damit zu einem umfassenden Verständnis der kriegerischen Dynamik bei und liefern Daten für die Konfliktfrühwarnung.Statistiken
Veröffentlicht
2014-05-07
Ausgabe
Rubrik
Sprache
de