Sehnsucht nach Frieden. Geschichte der Gewalt
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Abstract
Über Jahrtausende hinweg galten Kriege als Normalzustand. Erst die maßlose Gewalt und die bis dahin undenkbaren Gräuel der zwei Weltkriege führten Mitte des 20. Jahrhunderts zum Umdenken: Der Wert des Friedens wurde zum öffentlichen Thema und die Friedensbewegung erfuhr enormen Zuspruch. Kriegerische Konflikte gelten im europäischen Kulturkreis seitdem als geächtet. Über die vielfältige Gestaltvon Krieg und Frieden und die Bedeutung beider Phänomene für Völker, Gesellschaften, Institutionen und Individuen diskutieren die Entwicklungs psychologin Sabina Pauen und der Historiker Bernd Schneidmüller.
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Veröffentlicht
2014-05-07
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Sprache
de