Anglophone Postcolonial Studies

Anglophone Postcolonial Studies untersucht transkulturelle Verhandlungen in historischen und gegenwärtigen Kontaktzonen in Afrika, der Karibik, Südasien, Südostasien und dem Pazifik, Kanada, den USA, Australien und Neuseeland sowie in diasporischen Kontexten in der gesamten anglophonen Welt. Postkoloniale Theorien stellen einen wichtigen Bezugspunkt der Reihe dar. Anglophone Postcolonial Studies ist für Forschungsergebnisse offen, die sich kritisch mit der Geschichte und den Hinterlassenschaften verschiedener Kolonialismen in vielfältigen Bezugsrahmen, von lokalen bis hin zu globalen Phänomenen, sowie mit darüber hinaus gehenden gesellschaftlichen und kulturellen Transformationsprozessen auseinandersetzen.

Die Bände der Reihe erforschen eine Vielzahl an regionalen, kulturellen und historischen Gegenständen der World Anglophone and Postcolonial Studies und eröffnen einen weltweiten freien Zugang zu aktueller Forschung in diesen Bereichen.

Bibliographische Angaben

Anglophone Postcolonial Studies ist eine Reihe der Gesellschaft für Anglophone Postkoloniale Studien e.V. (GAPS)
Association for Anglophone Postcolonial Studies

Herausgeber:innen

Christian Mair
Annika McPherson
Cecile Sandten
Katja Sarkowsky
Frank Schulze-Engler