Zitationsvorschlag

Heintze, Joachim, DeKieviet, Maarten und Hüfner, Jörg: Geschichte der Physik an der Universität Heidelberg, Heidelberg: Heidelberg University Publishing, 2019. https://doi.org/10.17885/heiup.441

Identifier

ISBN 978-3-947732-27-2 (PDF)
ISBN 978-3-947732-28-9 (Softcover)
ISBN 978-3-947732-29-6 (Hardcover)

Veröffentlicht

11.09.2019

Autor/innen

Joachim Heintze, Maarten DeKieviet, Jörg Hüfner

Geschichte der Physik an der Universität Heidelberg

Mehr als 600 Jahre Physik und Astronomie an der Universität Heidelberg: vom späten Mittelalter bis in die Gegenwart,  vom Studium der Physik des Aristoteles bis zu den Experimenten an den Beschleunigern in Genf. Der Weg zu der nach der Zahl der Studierenden größten Physikfakultät Deutschlands war steinig: So musste die Universität  im Dreißigjährigen Krieg zeitweise schließen; während des Nationalsozialismus wurde das Physikalische Institut Zentrum einer „Deutschen Physik“. Doch die Sternstunden überwiegen: darunter die Entzifferung des Spektrums des Sonnenlichtes durch Kirchhoff und Bunsen  und Jensens Entdeckung der Schalenstruktur der Atomkerne, für die er mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde.

Joachim Heintze (gest. 2012) war von 1964 bis 1991 Professor für Experimentalphysik an der Universität Heidelberg mit Schwerpunkt Elementarteilchen-Physik.

Maarten DeKieviet ist Privatdozent und Akademischer Direktor am Physikalischen Institut der Universität Heidelberg.

Jörg Hüfner war von 1973 bis 2003 Professor für theoretische Physik an der Universität Heidelberg mit Schwerpunkt Kernphysik.

Kapitel

Inhaltsverzeichnis
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Titelei
Vorwort
7–8
Inhaltsverzeichnis
9
1. Physik an einer mittelalterlichen Universität (1300–1500)
11–36
2. Die Universität Heidelberg in turbulenten Zeiten (1500–1750)
37–49
3. Zunehmende Bedeutung der Naturwissenschaften (1750–1900)
51–89
4. Die Heidelberger Physik in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (1900–1945)
91–113
5. Gelungener Neuanfang (1945–1960)
115–137
6. Expansion der Universitäten und Beginn der Großforschung (1960–2000)
139–158
7. Das Geschehen in den einzelnen Instituten (1960–2000)
159–205
8. Rückblick
207–208
Danksagungen
209
Bibliographie
211–217
Abbildungsnachweise
219–221
Personenregister
223–226

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